Eine Falschberatung der Bank bei finanziellen Fragen kann zu erheblichen Folgenden führen. In einer solchen Situation ist es ratsam, sich direkt an einen Spezialisten zu wenden, der sich auf dem Fachgebiet Bankrecht auskennt und dem Verbraucher aus der Patsche helfen kann.
Das Bankreicht – Ein umfangreiches Fachgebiet mit zahlreichen Teilgebieten
Hinter dem Bankrecht versteckt sich ein weitläufiges Fachgebiet, das sich aus vielen verschiedenen Teilbereichen zusammensetzt. Neben dem Handelsrecht gehören zum Bankrecht auch das sogenannte bürgerliche Recht und das bekannte Wirtschaftsrecht. Bei dem Wirtschaftsrecht handelt es sich sowohl um das Kreditrecht als auch um das Kapitalmarktrecht. Zahlreiche bankrechtliche Regelungen gibt es nicht nur auf nationaler Basis, sondern auch auf internationaler Ebene. Sollte ein Verbraucher vor einem Problem mit einer Bank stehen, dann ist es ratsam, sich umgehend an eine ansprechende Bankrecht Kanzlei zu wenden. Zu den bekanntesten Problemen gehören neben der Falschberechnung auch eine Falschberatung.
Unterliegen die Banken bestimmten Gesetzen, die den Verbraucher schützen?
Als Leihe ist man sich oft unsicher, wie man gegen eine Bank gezielt vorgehen kann. Jedoch sollte jeder wissen, dass auch die Banken und einzelne Finanzdienstleister zahlreichen nationalen und europäischen Gesetzen unterliegen. Sollte sich eine Bank an die geltenden Gesetzesgrundlagen nicht halten oder gegen sie verstoßen, dann hat der Verbraucher die Möglichkeit, rechtlich dagegen vorzugehen. Alle Banken unterliegen dem deutschen Kreditwesengesetz. Zudem müssen bei den einzelnen Bankgeschäften die europäische Capital Requirements Regulation erfüllt werden. Ist dies nicht der Fall oder hat der Verbraucher das Gefühl, dass etwas faul ist, dann sollte er sich an eine professionelle Bankrecht Kanzlei wenden. Die Anwälte schauen sich den Fall ganz genau an und entscheiden anschließend wie gegen die Bank rechtlich vorgegangen werden kann.
In welcher Situation kann man sich an eine Kanzlei für Bankrecht wenden?
Es gibt viele verschiedene Situationen, in denen sich ein Verbraucher an die Bankrecht Kanzlei wenden kann. Sollte eine Bank beispielsweise bei einem Girokonto Gebühren berechnen, für die der Kontoinhaber gar nicht aufkommen muss, dann ist dies ein Fall für Anwälte, die sich rund um das Thema Bankrecht auskennen. Zudem wurde in dem BGH-Urteil aus dem Jahre 2021 verankert, dass eine Bank bei der Einführung oder Erhöhung von Gebühren immer die Zustimmung des Kontoinhabers einholen muss.
Die Bank jedoch nicht bei jeder Situation im Unrecht. Oftmals fehlt dem Verbraucher das erforderliche Hintergrundwissen oder die entsprechende Erklärung für gewisse bankrechtliche Situationen. Im Zweifelsfall ist es ratsam, immer gründlich nachzufragen und sich genau aufklären zu lassen. Sollte es dann mal wirklich zu einem Problem kommen, dann gibt es noch immer zahlreiche Kanzleien mit geschulten Anwälten, die dem Verbraucher zur Seite stehen.
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